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Ideenwerkstatt
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Wie sieht die Zukunft im Wohnungsbau aus, kommt es zu Mehrgenerationennachbarschaften in einem Ortsteil beziehungsweise Quartier? Diese Fragen wurden in der Ideenwerkstatt mit Vertretern der Stadt Arnsberg, Haus & Grund Neheim-Hüsten und „empirica“, dem unabhängigen wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Beratungsunternehmen sowie wichtigen KiQ-Netzwerkpartnern diskutiert. Die Moderation übernahmen Iris Fryczewski und Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier von empirica. Das Thema: „Mehrgenerationennachbarschaft in Neheim-Hüsten“. Dr. Krings-Heckemeier stellte die Vorteile einer Mehrgenerationennachbarschaft vor. Diskutiert wurde über individuelle Lösungen wie zum Beispiel mehrere Generationen im Familienverbund in einem Haus, Servicewohnungen für Ältere, Konzentration Älterer an zentralen Standorten, Familienverbund in getrennten Wohnungen, Mehrgeneartionenhaus mit Gleichgesinnten sowie Nachbarschaftlösungen mit Wohngemeinschaften für Ältere integriert in eine Mehrgenerationennachbarschaft oder einer integrierten Mehrgeneartionennachbarschaft.
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